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Apples Geheimlabor für KI in der Schweiz

Ein geheimes KI-Labor in der Schweiz und die Verbindung zu Apple Intelligence

Apples Geheimlabor für KI in der Schweiz

Im Herzen Europas, abgeschirmt von neugierigen Blicken, betreibt Apple seit über sechs Jahren ein hochmodernes Forschungslabor. Das „Zurich Vision Lab” ist der Ort, an dem Apple die Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) gestaltet. Ursprünglich wurde spekuliert, dass dort am eingestellten Apple Car Projekt gearbeitet wurde, doch die Wahrheit ist weitaus spannender. Ich erkläre Dir heute, warum das so ist und was das mit Künstlicher Intelligenz – bei Apple bekannt als „Apple Intelligence” – zu tun hat.

Ein geheimes KI Labor von Apple soll in Zürich aufgebaut worden sein? An den Gerüchten ist tatsächlich etwas dran. Und nicht nur das: Der Krieg um Talente ist in vollem Gange. Direkt ab Hochschulen, aber auch von Startups direkt abgeworben, sind Tech Unternehmen immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten die schlausten der schlauen zu gewinnen.

So hat Apple hat in den letzten Jahren zum Beispiel gezielt Dutzende hochkarätige KI-Expert:Innen von Google abgeworben, um das Team in Zürich zu verstärken. Einer der prominentesten Neuzugänge ist John Giannandrea, ehemaliger Chef für KI und Suche bei Google, der 2018 zu Apple wechselte. Ihm folgten mindestens 36 weitere Google-Mitarbeiter:Innen.

Woran genau in den Züricher Laboren geforscht wird, ist nicht bekannt. Ehemalige Mitarbeiter deuteten jedoch an, dass an der Integration von neuronalen Algorithmen in Apples Sprachassistentin Siri gearbeitet wurde. Dies dürfte jedoch nur eines von vielen KI-Projekten sein, die in Zürich entwickelt werden.

Die Büros von Apple in Zürich sind so unauffällig, dass selbst die Nachbarn nicht wissen, dass dort Mitarbeiter des iPhone-Herstellers arbeiten. Setzt Apple doch bei seinen Forschungsaktivitäten auf strikte Geheimhaltung.

Mögliche Projekte und Verbindung zu Apple Intelligence

Und obwohl die genauen Projekte streng geheim gehalten werden, haben ehemalige Mitarbeiter:Innen und externe Quellen diverse Hinweise darauf gegeben, dass im Zurich Vision Lab an folgenden KI-Technologien gearbeitet wird:

  • Die Integration von neuronalen Algorithmen in Apples Sprachassistentin Siri, um ihre Fähigkeiten durch maschinelles Lernen zu verbessern.

  • Die Entwicklung fortschrittlicher KI-Modelle, die Text- und visuelle Eingaben verarbeiten und verstehen können, um die Interaktion mit Apple-Geräten natürlicher und intuitiver zu gestalten.

  • Die Forschung an Technologien, die dem ChatGPT von OpenAI ähneln, um eigene Konversations-KI zu entwickeln, die in verschiedene Produkte und Dienste integriert werden kann.

Generell konzentrieren sich die KI-Experten in Zürich also auf die Entwicklung von Grundlagentechnologien, die später in Apples Betriebssysteme wie iOS einfliessen sollen.

Aufgrund der strikten Geheimhaltung bleiben viele Details zu den konkreten Projekten im Verborgenen.

Es ist jedoch davon auszugehen, dass im Zurich Vision Lab intensiv an der nächsten Generation von KI-Technologien geforscht wird, um Apples Produkte in Zukunft noch smarter und leistungsfähiger zu machen.

Der Schwerpunkt scheint dabei auf natürlicher Sprachverarbeitung, Bilderkennung und Konversations-KI zu liegen.

Und dann kam die WWDC 2024 - und mit ihr “Apple Intelligence”

Auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2024 hat Apple eine beeindruckende KI-Offensive angekündigt, die unter dem Namen "Apple Intelligence" das Nutzererlebnis auf allen Geräten des Ökosystems revolutionieren soll.

Mit einer Vielzahl neuer Funktionen, die tief in die Betriebssysteme iOS, iPadOS und macOS integriert werden, will sich der iPhone-Konzern als führender Anbieter für leistungsstarke und gleichzeitig privatsphäreschützende KI-Funktionen positionieren.

Ein zentraler Bestandteil von "Apple Intelligence" sind personalisierte KI-Vorschläge, die den Nutzern im Alltag proaktiv helfen sollen.

Dazu kombinieren die KI-Modelle Daten aus verschiedenen Apps wie Kalender, Nachrichten, E-Mails und Karten, um den Kontext zu verstehen und maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben.

Beispielsweise könnte die KI überprüfen, ob man es trotzdem noch rechtzeitig zur Theateraufführung der Tochter schafft, wenn ein wichtiger Arbeitstermin kurzfristig verschoben wird.

Auch im Kommunikationsbereich soll "Apple Intelligence" den Alltag erleichtern, indem die KI passende Emojis vorschlägt, die zum Inhalt passen, oder ganze Antwortvorschläge erstellt.

Was kann Apple Intelligence und was hat das mit Siri zu tun?

13 Jahre - so alt ist Siri unterdessen und gestern dann, bekam Siri ein Update: durch die Partnerschaft mit OpenAi erhält die Sprachassistenz ein umfangreiches KI-Upgrade und soll deutlich mehr Aufgaben als bisher übernehmen können.

Nutzer:Innen werden beispielsweise per Sprachbefehl Fotos bearbeiten oder eine neue Adresse eines Kontakts direkt aus der Chat-App zu den Kontaktdaten hinzufügen können.

Wenn Siri bei einer Anfrage davon ausgeht, dass ChatGPT bessere Informationen dazu hat, kann sie vorschlagen, die Antwort von ChatGPT generieren zu lassen.

Und in Zukunft kannst Du mit Siri App-übergreifend Aktionen starten und automatisieren, mit KI Inhalte ergänzen oder anpassen sowie alle deine Datensätze durchsuchen und das lokal.

Die KI kennt dich, denn Apple kennt dich: deine Bilder, deine wichtigsten Menschen und kategorisiert und priorisiert Anrufe, Emails aber auch Geburtstagsnachrichten die du neu planen kannst.

Per Sprachbefehl sollen Nutzer bald Fotos bearbeiten oder Adressen direkt aus der Chat-App zu Kontakten hinzufügen können ohne die App zu verlassen.

Das heisst: jemand sendet dir eine neue Info, du sagst dann Siri wo das hin muss - App übergreifend. (Inkl Suche, auch in Videos).Und dann beim Schreiben von Textnachrichten soll KI helfen, individuelle Emojis namens "Genmoji" zu erstellen.

Eine KI-Funktion soll den Inhalt verpasster Nachrichten oder E-Mails zusammenfassen können, den Stil ändern etc. Die Mail-App zeigt dank "Apple Intelligence" in der Übersicht Zusammenfassungen statt der ersten Zeilen an und priorisiert wichtige Nachrichten.

Dabei ist alles lokal - ausser die User:Innen wollen es anders.

Datenschutz ganz oben: lokal statt CloudGleichzeitig betont Apple den Schutz der Privatsphäre bei allen neuen KI-Funktionen. Viele KI-Modelle laufen direkt auf den Geräten, ohne Daten an die Cloud zu senden.

Nur bei Bedarf wird eine verschlüsselte Verbindung zur Cloud hergestellt, um die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern.Viele der KI-Modelle sollen direkt auf den Geräten laufen. Nur bei Bedarf wird die Cloud über eine verschlüsselte Verbindung zugeschaltet auf Apple Servern die eine Private Cloud darstellen.

Die Software entscheidet von Fall zu Fall, ob eine Aufgabe lokal oder über die Cloud ausgeführt wird.Insgesamt plant Apple mit "Apple Intelligence" eine umfassende Integration hilfreicher KI-Funktionen in seine Betriebssysteme ab Herbst 2024, mit Fokus auf ein smarteres Siri, Personalisierung und Wahrung des Datenschutzes.

Mit "Apple Intelligence" will der Konzern eine Alternative zu den KI-Funktionen von Google, Microsoft und anderen Anbietern bieten und seine Stärke im KI-Bereich unter Beweis stellen.

Die neuen KI-Fähigkeiten sollen ab Herbst 2024 für Nutzer:Innen verfügbar sein und auf deren persönliche Bedürfnisse zugeschnitten werden.Die KI Smartphone Schlacht hat gerade begonnen. Ganz nach dem Motto “KI - kann ich”

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Disclaimer: dieser Artikel wurde nach meiner Recherchen mit KI selbst geschrieben, mit Deepl Write verbessert und Mistral zusammen gefasst und vereinfacht. Das Bild stammt von Canva und ist selbst erstellt. Dieser Artikel ist rein edukativ und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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Quellen: